Die Welt ist im Wandel - gefühlt mehr denn je.

Wir spüren diesen Wandel und sind offen dafür, ihn anzunehmen und das Beste daraus zu machen. Aber was ist, wenn der Wandel in Unternehmen nicht als positiv wahrgenommen wird, sondern als übereilt, hektisch und vielleicht sogar als sinnlos?

In seinem Artikel in der eyebizz beschreibt Thomas Müller*, Agile Coach und Resilienztrainer, dass es sinnvoller sein kann, Dinge, die gut laufen, lediglich zu verbessern, anstatt komplett zu verändern.

 

In seinem Artikel in der eyebizz beschreibt Thomas Müller*, Agile Coach und Resilienztrainer, dass es sinnvoller sein kann, Dinge, die gut laufen, lediglich zu verbessern, anstatt komplett zu verändern.

Seiner Meinung nach kommt der Ansatz, etwas ändern zu wollen teilweise zu schnell, bevor überhaupt hinterfragt wurde, ob das Bisherige vielleicht schon gut war und ob nicht eine kleine Verbesserung, anstatt einer großen Veränderung schon genügen würde.

Unter dem Einfluss der neuen Medien werden heutzutage in Unternehmen teilweise Prozesse infrage gestellt und vielleicht sogar über den Haufen geworfen, die seit Generationen gut waren.

Thomas vertritt die Ansicht, dass vor der aktuell ach-so-modernen Veränderung dringend gemeinsam beleuchtet werden sollte, was gut läuft und weshalb das so ist. Darauf aufbauend, kann in kleinen Schritten das Gute noch etwas besser gemacht werden. Also: Verbessern statt Verändern.

Die meisten Mitarbeiter wünschen sich Sicherheit und Routine. Je besser Abläufe im Betrieb eingespielt sind, umso mehr Sicherheit und Vertrauen entsteht. „Nicht schon wieder etwas Neues!“ – diesen Ausspruch kennt fast jeder und er entsteht zumeist aus Furcht vor Veränderungen.

Dennoch ist es wichtig, zu erkennen, dass manche Veränderungen zu ihrer Zeit notwendig sind. Das Wichtigste dabei ist jedoch, Veränderungen überlegt zu planen und gemeinsam auszuarbeiten. Die Veränderung muss von allen verstanden und angenommen werden, nur so kann sie leidenschaftlich umgesetzt werden. Nur dann ziehen alle an einem Strang, und räumen gemeinsam Hindernisse aus dem Weg.

Dabei sollte man das Ziel nicht aus den Augen verlieren und an dem, was schon gut ist, festhalten. 

Thomas meint, dass im Team die individuellen Stärken eingesetzt und die jeweiligen Ressourcen hilfreich genutzt werden sollten – eine Verteilung der Aufgaben nach Talenten führt leichter und schneller zum Erfolg.

Er empfiehlt, für den Kick-Off einer Verbesserungsphase professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine erste Idee finden Sie in dieser Success Story. 

Abschließend gibt er Unternehmen den Tipp, keine Kraft und Energie durch übereilte Veränderungen zu verschwenden, die nicht von allen mitgetragen werden, weil dadurch die Stimmung im Team schnell ins Negative kippen kann.  

Den kompletten Artikel finden Sie in der eyebizz. (Verlinkung)

 

*THOMAS MÜLLER (56)

ist psychologischer Managementtrainer, Agile Coach und Resilienztrainer in

Obermaiselstein im Oberallgäu. Sein Unternehmen heißt Personality3 und

steht für Persönlichkeit, Erfolg und Präsenz.

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