Unser ganz eigener Jahresrückblick 2020
Januar: Furioser Jahresauftakt mit abwechslungsreichen Kick-off-Veranstaltungen im Schnee – so kann es weitergehen!
Februar: Diverse Workshops und Events mit Bezug auf hochaktuelle Themen, wie New Work, VUCA-Welt und Agilität – spannende Erfahrungen für Teilnehmer und Trainer.
März: Corona marschiert mit großen Schritten auf uns zu und zwingt uns Mitte März von einem Tag auf den anderen ins Homeoffice und dazu, uns an die veränderte Arbeitsweise mit z. B. digitalen Meetings zu gewöhnen. Für Eltern kommt außerdem die neue Herausforderung Homeschooling dazu – schöne neue Welt?
April: Was bisher noch nicht vorstellbar war wird Realität: erste Veranstaltungen werden auf den Sommer verschoben, Hygienekonzepte werden erstellt, das Masketragen gehört zur neuen Normalität – trotz allem sind wir positiv und optimistisch.
Mai: Durch den Wegfall von Veranstaltungen und einen Rückgang der Anfragen (unsere Kunden haben aktuell andere Probleme) kommen wir zur Ruhe und nützen unsere Zeit, um an neuen Ideen und Konzepten zu arbeiten.
Juni: Nach vielen Unsicherheiten darf unser Outdoorzentrum in Tirol wieder Gäste zum Rafting, Canyoning und Mountainbiken empfangen. Auch im Veranstaltungsbereich sind wieder Aktionen mit bis zu 100 Personen outdoor möglich – wir sind ganz aufgeregt und freuen uns riesig!
Juli: Erste Seminare, Workshops und Events finden statt, selbstverständlich im kleinen Rahmen und coronakonform. Unsere Kunden und Trainer sind happy, dass alles auch unter den neuen Vorgaben so gut funktioniert.
August: Ein typischer Urlaubsmonat in einem untypischen Jahr. Wir passen uns an, suchen uns neue Ziele und genießen einfach den Sommer, was im schönen Allgäu glücklicherweise - selbst ohne zu verreisen - leicht möglich ist.
September: DER Azubi-Monat schlechthin, so auch 2020. Trotz aller Hürden führen wir zahlreiche kleine Workshops, Kennenlern-Veranstaltungen und Azubitage durch – unter strikter Einhaltung der Corona-Regeln. Leider steigen zum Herbstbeginn die Infektionszahlen wieder und all unsere schönen Weihnachtsformate werden auf Eis gelegt, was uns ein bisschen traurig stimmt.
Oktober: Wir arbeiten fieberhaft an neuen Veranstaltungsmodellen und -modulen und führen eine Umfrage bei unseren Kunden zu ihren Bedürfnissen durch. Dabei stellen wir fest, dass an allen Ecken und Enden der analoge Kontakt und Austausch vermisst wird – wie also können neue Wege aussehen?
November: Hier ist sie – die Idee zum hybriden Format, dem Besten aus zwei Welten, einer gelungenen Kombination aus digitalen und analogen Elementen.
Dezember: Ein in vielerlei Hinsicht außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu, der erste Schnee fällt und wir schauen hoffnungsvoll nach 2021 und lassen uns nicht unterkriegen.
Und hier die ganz persönlichen Highlights aus unserem Team
Werner: "2020 - ein Urknall mit neuem Anfang" Vieles hat sich vom Nachteil zum Vorteil entwickelt. Homeoffice machte es schwer, schaffte aber bei mir mehr Möglichkeit für Selbstbestimmung (Wein und Literatur). Digitalisierung ist seit Jahren verschleppt und plötzlich geht es mit Teams, Skype, Zoom, Whiteboards etc. viel leichter. Als persönliches Highlight würde ich sagen, dass ich so viele Kilometer geradelt bin wie noch nie zuvor. Mein geschäftliches Highlight ist, dass die faszinatour-DNA extrem gut ist und wir geschlossen neue Lösungen generieren. So what. Yes we can!
Inke: Besondere Zeiten lassen einen ja oft aus alten Gewohnheiten ausbrechen. Und so ist es kaum zu glauben: Corona hat mich an den Herd gebracht. Tatsächlich habe ich die Zeit genutzt, mich eingehender mit Ernährung und auch dem Thema Kochen zu beschäftigen – so gab es leckere Currys und jetzt in der Vorweihnachtszeit kommen noch Plätzchen hinzu. Mein Umfeld freut sich auf jeden Fall sehr und ich hoffe, dass diese neue „Leidenschaft“ noch lange anhält!
Rieke: Ich habe in der Corona-Zeit die "Arbeit" im Garten für mich entdeckt. Das Rasenmähen mit dem Spindelmäher oder auch das Laubharken können tatsächlich Spaß machen und der positive Fitness-Aspekt an der frischen Luft ist natürlich auch nicht außer Acht zu lassen.
Jenny: Die Corona Krise hat mich als Person, aber auch uns als Familie ganz schön gefordert. Durch Homeschooling und Homeoffice blieb meistens vom "Home sweet Home" nicht mehr viel übrig. Aber wenn ich dann doch einmal Zeit hatte, habe ich mich in meiner kleinen Töpferwerkstatt verschanzt und konnte hier meine Kreativität ausleben. In 2021 möchte ich gerne wieder meine Kunden mit neuen und kreativen Ideen unterstützen. #tuwasduliebst #töpfernistdasneueyoga #claylove #happynewyear ;)
Maggy: Ich konnte aufgrund von mehr Freizeit im Corona-Lockdown dringend notwendige Renovierungsarbeiten, vor allem Malerarbeiten, am und im Haus selbst erledigen… so ist jetzt alles wieder super „in Schuss“.